2004 – Himmel und Hölle

Dass Ewald beim nächtlichen Hineindrehen der Glühbirne im ehelichen Schlafzimmer einen Stromschlag bekommt war nicht vorgesehen. Deshalb weiß man im Himmel nicht so recht, ob man ihn behalten soll oder in die Hölle weiterschicken muss, zumal Arthur, ein Gesandter der Hölle, schon nach ihm sucht. Ewald ist nämlich kein unbeschriebenes Blatt. In der Gemeinde hat er, in seiner Eigenschaft als Bürgermeister, mal dem Musikverein, mal anderen Schaden zugefügt um seinen Willen durchzusetzen, um sich zu bereichern oder um einem Widersacher eins auszuwischen. Ewald ahnt, dass seine Schlechtigkeit ihn in die Hölle bringen könnte. Er versucht ein letztes Mal zu mogeln.

Das Stück wurde von uns im März und April 2004 gespielt.

Verlag: Deutscher Theaterverlag

Spieler/innen: 4 Damen   4 Herren

Dauer: abendfüllend

Zeit: Heute

Bühnenbilder: 3 (Schlafzimmer, Himmel, Wohnzimmer)

Spieler/innen

Ewald Deckel (Bürgermeister)Manfred Lang
Anna Deckel (seine Frau)Veronika Rieger
Marlies (Annas Mutter)Uli Roth
Albert (Ewalds Freund)Dominik Sauter
Marta (Alberts Frau)Angelika Hauler
Ordnikus (Engel im Himmel)Silke Benkendorf
Schutze (Schutzengel)Matthias Roth
Arthur (Außendienstler der Hölle)Albert Rieger
EinstimmungSarah Fiderer
Carmen Roth
Nicole Rothenbacher
und viele kleine Engel

weitere…

RegieRoland Röller
SouffleusenChristina Braun
Caroline Egle
MaskeAndrea Rothenbacher
Nicole Wekenmann
BühnenbildHubert Walk
BühnentechnikAlois Roth mit Team
TontechnikFranz Frankenhauser
Peter Pflug

Bilder